

Referenzen
Co-Innovation Hitze-taugliche Stadt
Ziel
Zukunft Hitzetauglich
Herausforderung
Als Teil des Kollektivs „Zukunft hitzetauglich" wurden das Thema Hitzemidnerung aus verschiednen Blickwinkel betrachtet. Diese verschiedenen Einblicke hiess es in eine Gesamtvision, also eine mögliche Zukunft umzuformulieren. Anlässlich der Fachtagung Hitzeminderung der Stadt Zürich, durften wir unsere Vision vorstellen.
Unsere Beitrag
Mitarbeit in der Denkwerkstatt und Entwurf einer möglichen Zukunft
Ersatzneubau Pilgerbrunnen
Ziel
Mit dem Neubauprojekt soll der Weiterbetrieb des Kinderheims nach den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Standards der Bindungspädagogik geführt werden, sowie die Kita ihr Angebot weiterführen können. Ebenso soll ein zusätzliches Wohnangebot zum bestehenden Brahmshof geschaffen werden.
Herausforderung
Nutzungswechsel zwischen KiTa, Kinderheim und Wohnungen erfolgt in der Horizontalen, was eine durchgehende Schachtkonzipierung verunmöglicht.
Unsere Beitrag
Planung der Gewerke Sanitär, Kanalisation, Wasserzuleitung und Koordination über alle SIA Phasen ab dem Vorprojekt.
Ersatzneubau Wohnungen, Heuried
Ziel
Auf dem rund 8’900 m2 grossen Areal wird eine Arealüberbauung mit ca. 144 Mietwohnungen und einer Pflege-wohngruppe angestrebt.
Herausforderung
Im Wettbewerbsprogramm werden hitzemindernde Massnahmen explizit als Beurteilungskriterium erwähnt. Der Entscheid im Team, keine zusätzlichen Unterbauten zu erstellen (Nutzung der bestehenden Untergeschosse) ist ökologisch sinnvoll, steht jedoch im Konflikt mit der Kaltluftnutzung zur Hitzeminderung. Im laufe des Prozesses wurden Ideen entwickelt welche beide Teilziele berücksichtigen.
Unsere Beitrag
Beratung im Wettbewerbsprozess als Fachexperte Klimaanpassung und Nachhaltigkeit
Industrie 3, BEP
Ziel
Die BEP plant die Weiterführung der Sanierungsstrategie der Liegenschaften Industrie 3 gemäss
Lebenszyklen. Aus Sicht HLS sind dies im speziellen:
- Sanitäre Installationen Wohnungen, speziell Bäder
- Sanitäre Grundversorgung, Horizontalverteilung
- flankierende Eingriffe im Bereich Heizung
Herausforderung
Küchensanierungen wurden zu einem früheren Zeitpunkt vorgenommen. Die dazugehörigen Steigzonen jedoch nicht. Eine Sanierung dieser Steigzonen bedingt den Ersatz der relativ neuen Küchen. Der Umgang mit dieser Situation wurde im Rahmen des Vorprojektes in den Fokus gesetzt.
Unsere Beitrag
Vorprojekt als Entscheidungsbasis für die Bauherrschaft
Machbarkeitsstudie Fassadenbegrünung im Bestand
Ziel
Beschattung der Gebäudefassade und Aufwertung der Gasse zwischen zwei Gebäuden, sowie Sichtschutz für Wohnateliers im Erdgeschoss
Herausforderung
Die Fassadenhöhe von 16 m soll begrünt werden. Dabei ist zu beachten, dass die Fassade (offene Fugen) nicht durch die Pflanzen beschädigt wird. Der Untergrund ist teilweise Unterbaut (Einstellhalle)
Unsere Beitrag
Analyse zum Mikroklima und zum Bestandsgebäude.
Variantenvergleich zur optimalen Fassadenfindung, sowie Betrachtung verschiedener Rankhilfen.
Grobkosten und Meilensteinplan erarbeiten
Neugasse, Analyse Hitzeminderung
Ziel
Sensibilisierung des Vorstandes und der Geschäftsstelle zum Thema Hitzeminderung. Analyse von Bestandsbauten und objektbezogenen Massnahmevorschlägen als Überblick.
Herausforderung
Innerstädtische Areale grenzen häufig direkt an öffentliche Trottoirs an und bieten eher wenig bis fast keine Umgebungsflächen, welche hitzemindernd wirken können.
Unsere Beitrag
Mikroklimatische Analyse des Areals.
Massnahmevorschläge zur Hitzeminderung.
Schlussbericht und Präsentation am Workshop
Präsentation Klimaanpassung bei der GiH
Ziel
Präsentation Klimaanpassung und Masassnahmen.
Herausforderung
Klimaanpassung am und um das Gebäude, in 40 Minuten zu präsentieren, bedingt das Fokussieren auf ein Teilthema. Dabei soll der Überblick nicht verloren gehen.
Unsere Beitrag
Präsentation zum Thema Klimaanpassung
Recyclingzentrum Juch-Areal, Zürich
Ziel
Erstellung eines modernen und nachhaltigen Recyclingzentrums auf dem Juch-Areal in Zürich. Das Gebäude soll den hohen Anforderungen an Ökologie und Funktionalität gerecht werden und gleichzeitig ressourcenschonend errichtet werden.
Herausforderung
Integration der Sanitäranlagen in ein Gebäude mit einem hohen Anteil an wiederverwendeten Materialien und recycelten Baustoffen.
Entwicklung eines autarken Regenwassermanagementkonzepts, das die vollständige Bewirtschaftung des Regenwassers auf dem Areal gewährleistet und keine Abgabe an die Kanalisation oder an einen Vorfluter vorsieht.
Unsere Beitrag
Planung der Sanitäranlagen in den SIA Phasen 3 bis 5. Beratung im Bereich des Regenwassermanagements zur Entwicklung nachhaltiger und effizienter Lösungen.
Regina-Kägi-Hof, Analyse Hitzeminderung
Ziel
Sensibilisierung des Vorstandes und der Geschäftsstelle zum Thema Hitzeminderung. Analyse von Bestandsbauten und objektbezogenen Massnahmevorschlägen als Überblick.
Herausforderung
Die Überbauung bedient sich bereits einer Vielzahl von hitzeminderden Massnahmen. Hier wurde der Fokus eher auf das Innenraumklima gelegt. Die Frage ist, wie können die Innenräume kühler gehalten werden ohne das Gebäude stark mit Technik auszustatten und Energie zu verbrauchen.
Unsere Beitrag
Mikroklimatische Analyse des Areals.
Massnahmevorschläge zur Hitzeminderung.
Schlussbericht und Präsentation am Workshop
Sanierung Geschäftshaus Dianastrasse
Ziel
Konzipieren und Umsetzten von neuen Nassräumen und Duschen, passend zum gesamten Gebäudekonzept.
Herausforderung
Die geringe Raumhöhe bedingt den Einbau von Bodenebenen Duschen. Es badarf verschiedener Lösungsansätze bis eine machbare Variante auf Papier war.
Unsere Beitrag
Planung der Sanitären Analgen über alle Phasen, ab Machbarkeit bis zur Übergabe des Werkes
Sanierungen Meyer-Gasser Portfolio
Ziel
Ersatz der bestehenden Wärmeerzeugung / Brauchwarmwassererzeugungmit neuer Erdsonden-Wärmepumpe. Neue Thermostatenventiloberteilebei allen Heizkörpern. Erneuerung der gesamten Sanitär- und Lüftungstechnik innerhalb der umgebauten Nasszonen, wie auch der Kellerverteilungen mit den Verteilbatterien. Setzen eines Heizkostenverteilers pro Heizkörper.
Aufstockung (einzelner) Gebäude mittels Holzbau.
Herausforderung
Gesamtes Portfolio von 14 Objektsanierungen, über mehrere Jahre im Überblick halten.
Unsere Beitrag
Submissionierung der Sanitären Anlagen und Fachbauleitung der Gewerke Heizung, Lüftung und Sanitär
Wettbewerb Juchhof
Ziel
Der Neubau des Garderobengebäudes Juchhof 3 dient als Pilotprojekt für die Anwendung des Prinzips «Einfach Bauen». Ziel ist, Erkenntnisse aus dem Prozess nach Möglichkeit für andere städtische Projekte nutzbar zu machen. «Einfach Bauen» bezweckt, den ganzen Lebenszyklus des Bauwerks intelligent und bedarfsgerecht zu konzipieren und so Ressourcen zu schonen.
Herausforderung
Unter Einfaches Bauen sind explizit fünf Punkte erwähnt:
• Baue nur was du wirklich brauchst
• Baue entsprechend der Lebensdauer des Gebäudes
• Baue mit wenig Technik
• Löse Probleme architektonisch
• Übernimm Verantwortung für das Gebaute
Ein Fokus lag damit auf der Frage, wieviel Technik benötigt das Gebäude. Ermöglicht die Architektur den Verzicht, oder die Reduktion auf technische Lösungen? Wie können Ressourcen in Kreisläufe konzipiert werden.
Unsere Beitrag
In der ersten Stufe des Verfahrens waren Konzeptskizzen für die Gestaltung eines Garderobengebäudes im Sinne von «Einfach Bauen» gesucht. Auf Basis dieser Konzeptskizzen wurden 15 Teams ausgewählt, einen Projektvorschlag einzureichen.
Workshop Klimaanpassung im Bestand
Ziel
Einführung in das Thema Klimaanpassung mit Fokus auf Bestandsbauten.
Herausforderung
Die Analyse konzentrierte sich auf zwei Musterareale, die sich städtebaulich stark unterscheiden. Das erste Areal, eine Blockrandbebauung mit abparzeliertem Innenhof steht im Kontrast zum zweiten Areal, welches aus drei Rigelgebäuden besteht, die gemeinsam eine begrünte Hofsituation bilden.
Unsere Beitrag
Mikroklimatische Analyse des beiden Areale.
Massnahmevorschläge zur Hitzeminderung.
Inputvortrag zum Thema Klima (-schutz und -anpassung)
Workshop mit dem Verwaltungsrat
Zurlinden, Analyse Hitzeminderung
Ziel
Sensibilisierung des Vorstandes und der Geschäftsstelle zum Thema Hitzeminderung. Analyse von Bestandsbauten und objektbezogenen Massnahmevorschlägen als Überblick.
Herausforderung
Die Regenwasserverdunstung ist ein grosser Faktor bei der Hitzeminderung. Bei Bestandsbauten wird das Regenwasser klassisch in die Kanalisation geleitet oder teilweise oberflächlich versickert. Eine Änderung des Regenwassermanagements kann zu einer grossen Verbesserung führen, bedingt gleichzeitig einen tiefen Eingriff in die Umgebung.
Unsere Beitrag
Mikroklimatische Analyse des Areals.
Massnahmevorschläge zur Hitzeminderung.
Schlussbericht und Präsentation am Workshop
Überbauung Hardstrasse Strengelbach
Ziel
Entscheidungsgrundlagen zur Machbarkeit schaffen.
Herausforderung
Grobkostenschätzung aufgrund Erfahrungswerten in den Gewerken Heizung, Lüftung und Sanitär
Unsere Beitrag
Grobkostenschätzung HLS im Rahmen einer Machbarkeitsstudie. Beratung und Empfehlung für die Energieerzeugung.